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Leben ist mehr

Leben ist mehr als Rackern und Schuften, dichtet schon Rolf Zukowski.

Leben ist, miteinander zu reden, aufeinander zu baun, füreinander zu kämpfen.

Leben ist Hoffnung, Mut und Vertraun.  Soweit einige Passagen von Zukowski.

 

Leben ist Vertraun auf den, der das Leben ist: Jesus Christus!

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater (Gott) als nur durch mich! " sagt Jesus Christus in der Bibel in Johannes Kapitel 14 Vers 6.

 

Leben ist lebensgefährlich, von wunderbar schön (Liebe, Glück, schöne Momente) bis schrecklich quälend (Krankheit, Kriege, Naturkatastrophen, Ungerechtigkeiten, Verfolgungen).

 

Warum Gott manches Leid zuläßt und die Dinge so oder so lenkt, kann ich wohl erst von Gott in der Ewigkeit erfahren und dann vielleicht  auch verstehen.

Der "Türöffner" zu Gott

Über das "Weiße Haus" früherer Tage gibt es folgende Anekdote: Niedergeschlagen kommt ein Farmer aus dem Weißen Haus. Er hatte versucht, dem Präsidenten ein dringendes Anliegen vorzutragen. Aber die vielen Vorzimmer waren ihm ein unüberwindliches Hindernis. Er wurde abgewimmelt. Ihm wurde kein Zutritt gewährt. Wer hätte es auch anders erwartet? Doch da spielt ein kleiner Junge vor dem Sitz des Präsidenten. Er bemerkt das traurige Gesicht des Farmers und spricht ihn darauf an. "Kein Problem", sagt der Kleine, "komm!" Der Farmer folgt dem Jungen. Die Türen öffnen sich bis zum Arbeitszimmer des Präsidenten. Nun kann er dem Präsident sein Anliegen vortragen und findet Gehör. Dann erkennt er das Geheimnis dieses ungehinderten Zugangs zum mächtigsten Mann der Vereinigten Staaten: Der kleine Junge war der Sohn des Präsidenten. Welch ein Glücksfall, einen solchen "Türöffner" zu haben!
Wie viel größer aber ist der Abstand des Menschen zu dem ewigen Gott, dem Schöpfer des Universums, dem Herrscher aller Himmelsgewalten? Wie kann ein Mensch zu ihm Kontakt aufnehmen? Keine Chance. Nicht nur unsere Winzigkeit, sondern vor allem unsere Schuld hat eine unüberwindliche Barriere aufgebaut. Wie viel Mühen haben sich Menschen gemacht, die Türe zu Gott aufzustoßen. Ohne Erfolg.
Aber Gott hat einen Zugang geschaffen durch seinen Sohn. Nun dürfen wir alle kommen: Nicht nur wenige Hochgestellte, sondern Menschen - wie Sie und ich - dürfen direkt, ohne Vorzimmer, zu Gott kommen. Den Zugang ermöglicht uns sein Sohn Jesus Christus. Er allein gibt uns das Recht, "lieber Vater" zu dem heiligen Gott zu sagen. Durch den Glauben an den Sohn werden wir Gottes Kinder. Diese Chance sollten wir nutzen.

Quelle: Barmer Zeltmission – Gott begegnen

Unser Haus in Übernthal
Unser Haus in Übernthal
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Bei guter Sicht fahre ohne Licht.doc
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